In Photovoltaik investieren ist laut Wirtschaftspsychologe ein sicheres Investment
Bereits vor einigen Jahren hat sich Wirtschaftspsychologe Mirko Steffen dazu entschieden, sein Vermögen in sinnvolle Kapitalanlagen zu investieren. Dazu zählt auch die Entscheidung, in Photovoltaik investieren zu wollen. Nun legt er im Interview mit der Solar Direktinvest GmbH auch anderen Anlegern nahe, in Photovoltaik zu investieren.
Viele Anleger können es sich kaum vorstellen, dass sie auch ohne eigenes großes Dach in Photovoltaik investieren können. Doch Solar Investments auf gepachteten Dachflächen machen es Investoren möglich, Besitzer und Betreiber eigener PV-Anlagen zu werden – ganz ohne eigene Dachfläche oder Beteiligung in Fonds. Auf diese Weise wird es möglich, dass Investoren sicher und nachhaltig in Photovoltaik investieren können. Auch Mirko Steffen, Wirtschaftspsychologe und ehemaliger Geschäftsführer eines Energieversorgungsunternehmens, hat dieses Konzept überzeugt.
Photovoltaikanlagen gelten als „mündelsicheres Investment“
Im Interview mit der Solar Direktinvest GmbH erläutert Mirko Steffen, dass in Photovoltaik investieren in Fachkreisen als praktisch mündelsicheres Investment angesehen wird. Denn PV-Anlagen bringen ein weniger hohes Risiko mit, so stellt Steffen fest, dass „bei einer Biogas-Anlage oder auch bei anderen Investitionsbereichen, die technisch sehr komplex sind, natürlich sehr große Risiken bestehen“. Um diese Risiken muss man sich, wenn man in Photovoltaik investieren möchte, keine Gedanken machen.
Denn zu diesen Risiken zählen unter anderem Maschinenbrüche und Ausfälle. Aufgrund der wartungsarmen und bewährten Technik von Photovoltaikanlagen, fallen diese Aspekte jedoch kaum ins Gewicht, wenn man sich dazu entschließt, sein Vermögen in Photovoltaik investieren zu wollen. Zudem betont der Wirtschaftspsychologe, dass bei einer PV-Anlage alles versichert ist: Von Unwetterschäden bis hin zu Ertragsausfällen. Und dabei kann man, wenn man in Photovoltaik investieren möchte, auch noch von den außerordentlichen Steuervorteilen des Investments profitieren, betont Mirko Steffen.
In Photovoltaik investieren muss auch für die breite Masse möglich werden
Vor allem in den Bankenregularien sieht der Wirtschaftspsychologe das Problem, dass nicht noch mehr Anleger in Photovoltaik investieren. Er meinte, dass ein Markt immer erst dann Akzeptanz erzeugt, wenn er in die breite Masse der Bevölkerung gehen kann. Dies verhindern die Bankenregularien der Europäischen Union, laut Mirko Steffen, im Moment jedoch noch. Somit sei es der breiten Masse kaum möglich, für Photovoltaik Investments eine Finanzierung zu erhalten.
Der Wirtschaftspsychologe merkt aus diesem Grund an, dass er der Meinung ist, dass die Banken bei Berechnung der Finanzierung nicht nur von der im Erneuerbare-Energien-Gesetz festgeschriebenen Vergütung ausgehen sollten. Er meint, dass bei der Berechnung auch auf den, wenn auch schwankenden, Marktwert Solar zurückgegriffen werden sollte. Denn würde mit dem tatsächlichen Marktwert gerechnet werden, wäre es auch der breiten Masse möglich, in Photovoltaik investieren.